11P | SCHIESSEN | Vorbericht Elferpokal 2024

Elferpokal-Vereine freuen sich auf 48. Austragung

Der SV Bayersried hat sich für 2024 bereit erklärt, das Elferpokalschießen durchzuführen. Der einzige Elferpokal-Verein aus dem Gau Mindelheim lädt ins eigene Schützenheim ein und hofft auf viele Teilnehmer. Vom 30. September bis 05. Oktober wird geschossen, am 19. Oktober geht dann noch die Preisverteilung ebenfalls im Schützenheim Bayersried über die Bühne.

Alle Erst- und Zweitmitglieder der elf Vereine sind aufgerufen, an dem sehr beliebten und traditionsreichen Wettbewerb über Gau-Grenzen hinweg teilzunehmen. Für jeden Teilnehmer gilt es, 20 Schuss zu absolvieren, Doppelstarts sind nicht vorgesehen. So muss sich jeder Teilnehmer entscheiden, ob er mit Gewehr oder Pistole und in der Disziplin Auflage oder „frei“ startet.
Seit 2019 schießen die Auflage-Schützen in einer eigenen Wertung ihren Elferpokal-Sieger eigenständig aus, anstatt 10 Teilnehmer kommen beim Auflage-Wettbewerb nur 5 Teilnehmer in die Wertung. Wie bewährt winken für die Altersklasse-Sieger Sachpreise und Geldpreise für Meistbeteiligung und die Einzelergebnisse.

Als besonderes Schmankerl haben die Gemeinden, in denen die elf Vereine ansässig sind, einen Meistbeteiligungs-Preis für Jungschützen ausgelobt. Hierzu werden alle Teilnehmer der Klassen Schüler, Jugend, Junioren II addiert. Der Siegerverein erhält 150,- €. Für Platz 2 und 3 winken noch 100,-€ bzw. 50,-€.

Den Auftakt machen am Montag, 30. September die Vereine Berg und Immenthal. Die Schießzeiten starten jeden Tag um 18:00 Uhr. Am Samstag, 05 Oktober von 14:00 – 19:00 Uhr ist kein Verein fest eingeteilt, er dient vor allem jenen Schützen, die während der Woche verhindert sind. Weitere Schießtage sind:

Dienstag, 01. Oktober:  Willofs & Hopferbach
Mittwoch, 01. Oktober: Heissen & Ebersbach
Donnerstag, 01. Oktober: Obergünzburg & Holzstetten
Freitag, 29. 01. Oktober: Untrasried & Ronsberg

Text: Roland Schindele (rs)

Impressionen vom Elferpokalschießen 2023

Die Sieger des Elferpokals 2023    |   Foto: G. Kößler